Die Autorin hat die Kapitelformulierung bewusst gewählt, um anhand dieses Beispiels die Komplexität des Wettbewerbsrechts zu demonstrieren.

Stopp - könnte jetzt ein sich "geschädigt" Fühlender ausrufen. Oben verspricht sie eine Gesamtübersicht und hinten sagt sie jetzt, dass sie diese nicht liefern kann. Das ist irreführend. Das hat die zu unterlassen!

Ob er Recht hat oder nicht - sagt uns jetzt - das Gericht!

War die Angabe, die Sie lieber Leser auf diese Seite "gelockt" hat irreführend und somit unlauter? Hat die Autorin die guten Sitten verletzt? Steht sie im Wettbewerb mit dem Unterlassung Fordernden?  Hat die Autorin sich mit diesen "irreführenden" Angaben einen Wettbewerbsvorteil verschafft oder - dem Anderen gar einen Schaden verursacht?

Der Aufmacher dieser Rubik könnte der Verfasserin also eine Menge Ärger bereiten. Es muss sich halt nur jemand finden, der glaubt durch diese Handlungsweise benachteiligt zu sein.